Der 40. Geburtstag
Eigentlich wollte ich zu meinem 40. Geburtstag nur mit
dem Team im Office einige Drinks konsumieren. Zu meiner Überraschung hatten
Vadim und Vera jedoch eine Hazienda außerhalb von El Paso gemietet, und ein
zünftiger Grillabend war geplant. Ich bestand darauf die Getränke zu besorgen.
Es war schließlich mein Tag. Also auf in den nächsten Liquor-Store. Die Gesetze
in Texas waren sehr streng. Zu der Zeit musste man über 21 Jahre alt sein, um
Alkohol zu kaufen. Als der Ladenbesitzer meinen Ausweis verlangte fühlte ich
mich geschmeichelt: der glaubte wohl ich sei noch nicht 21!
Ich suchte die richtige Mischung für unsere internationale
Crew aus. Bourbon für die Amis, Tequila für die Mexikaner, Wodka für unseren
polnischen Hauptdarsteller und Wein für die Ladys. Der Einkaufswagen war bald
randvoll mit Flaschen. Der Ladeninhaber half beim Beladen des Pick-ups und
meinte, das würde ja wohl für hundert Gäste reichen. Ab zum Plaza Hotel, Ellen
abholen und hinter der wartenden
Wagenkolonne herfahren. Nach einer Stunde erreichten
wir die Hazienda.
Die Bauten im mexikanischen Stil, der riesige Pool und
eine vorbereitete Grillstation versprachen einen gelungenen Abend
.
Zwei BBQ-Spezialisten sorgten für das leibliche Wohl.
Nun musste ich
meine Geschenke entgegennehmen. Ein Golfset von Ping von Vadim und Vera wurden
mit den Worten: „Die kannst Du ja in Deutschland einspielen. Hier hast Du keine
Zeit“ übergeben. Großes Gelächter! Nun waren die Anderen dran. Ich wurde mit
mehreren Spielzeugpferden bedacht. Mein Ruf: „where is my horse“ bei Problemen
hatte Furore gemacht. Als Kind hatte ich kein Schaukelpferd, nun war ich
Besitzer einer ganzen Herde.
„Gib mir Deine
Brieftasche und die Armbanduhr“ sagte Ellen. Kaum geschehen lag ich schon im
Pool. Gehörte anscheinend zu einer zünftigen Party in Texas. Jerzy
Radziwilowicz, Vadim und ich genossen den Vodka stilgerecht aus Wassergläsern.
Es war ein wunderschöner Abend. Bei der Heimfahrt nach El Paso fuhr Vadim vor mir. Auf dem Kofferraumdeckel stand eine leere Bierflasche. Trotz der vielen Schlaglöcher fiel sie nicht runter. Ich traute meinen Augen nicht. Als wir vor dem Plaza Hotel auf die Parkplätze fuhren geschah des Unglaubliche: die Flasche zerschellte auf dem Boden. Ob da einer vom Art Departement getrickst hatte?
Wir entschlossen uns noch einen Absacker in der
Hotelbar zu nehmen. Vor der Bar trafen wir den Hotelbesitzer mit dem
Polizeichef von El Paso. Nach der Begrüßung sah ich wie der Polizeichef seine
Pistole an der Garderobe abgab. Er wies auf ein Schild in: das Tragen von
Waffen aller Art ist verboten und wird mit einer 3-jährigen Gefängnisstrafe
geahndet. „Ich bin nicht im Dienst und kenne unsere Haftbedingungen“ , erklärte
er lächelnd.
Mike Dipp spendierte einige Runden „Frozen Margaritas.“
Ich erzählte ihm von dem Golfplatz, den ich bei meinen Fahrten entdeckt hatte.
Leider war er nur für Mitglieder geöffnet. „No problem, you are my guest. Take
the new golf-set and enjoy the course.“ So hatte ich mir den Urlaub
vorgestellt.
Endlich Zeit für Golf
Am nächsten Morgen packte ich meine neue Ausrüstung
in den Pick-up und fuhr zum Golfplatz. Mike Dipp hatte mich bereits telefonisch
angekündigt. Im Pro-Shop hing ein Hinweis auf Trainingsmöglichkeiten mit dem
Head-Pro. Gute Idee!
Wir gingen auf den Übungsplatz. Drei Kameras waren
aufgebaut und filmten meine Schläge. Nach einer halben Stunde gingen wir zurück
in den Shop und eine Analyse der Aufnahmen wurde durchgeführt. „Du setzt zu
viel Power ein. Daran müssen wir arbeiten.“
Zurück zum Übungsplatz. Dreißig Minuten Schläge auf
einen Autoreifen dienten nicht gerade zur Verbesserung meine Technik. Ich war
total ausgebrannt. Nach einer kurzen Pause gingen wir zum ersten Abschlag. Oh
Wunder, ich hatte meine Weite erheblich verbessert und wir spielten eine gute
Runde. Ich fragte nach der Bezahlung und er antwortete: „Gäste von Mike zahlen
nichts.“ So sollte ein gelungener Urlaub sein, oder ?
Er ist ein Freund von mir...
Zu dem Zeitpunkt wusste ich kaum etwas über Mike Dipp.
Erst beim Rückflug las ich die Geschichte der Dippolito-Familie. Die Nähe zur
Mafia erklärte nachträglich warum ich einige „Vorteile“ genießen konnte.
Ein Beispiel: Ich lief in den ersten Tagen am Set immer
mit Turnschuhen herum. Mir wurde dringend geraten mir Boots anzuschaffen. In
der Hotellobby traf ich Mike Dipp und fragte wo es in der Nähe einen Shop gäbe.
„Fahre zu diesem Shop in der Dyerstreet 9674. Warte ich schreibe Dir eine
Empfehlung, dann kriegst Du Rabatt.“ Er nahm eine Visitenkarte und schrieb auf
die Rückseite: „Heiner ist ein Freund von mir, Gruß Mike Dipp.“
Später erfuhr ich, dass die Floskel „Freund von mir“
bedeutete „besonders gut behandeln.“ Wenn es „Freund von uns“ gelautet hätte
wäre das ein Hinweis auf Mitgliedschaft bei der Mafia gewesen.
Ich schaute kurz auf die Karte und machte mich auf den
Weg. Nach einer halben Stunde war ich bei der Hausnummer 6431 und auf beiden
Straßenseiten waren keine Häuser mehr zu sehen. Ob die angebende Hausnummer
wohl falsch war? Ich drehte und fuhr wieder zurück. Nach einigen Minuten sah ich
eine Bar am Straßenrand. Gut zwanzig Harleys waren davor geparkt.
Ich hielt, stieg aus und ging zum Eingang. Auf der
Veranda saßen die urigsten Rockertypen, die ich je gesehen hatte. Mir war
etwas mulmig zumute. Für einen geordneten Rückzug war es schon zu spät. „Hi,
ich suche den Boot-Shop von Redwings und habe mich verfahren. Die Hausnummern
enden bei 6431 und ich soll zu 9674.“
„Woher kommst
Du? „Aus Deutschland, bin aber z. Z. hier in El Paso.“ „No problem, follow
us, we´ll guide you.“
Vier dieser bärtigen Typen erhoben sich und schlenderten
zu ihren Bikes. Ich sollte denen folgen? Sicherlich führen sie mich in die
Wüste und dann? Mit weichen Knien setzte ich mich in meinen Chevy. Zwei Rocker
setzten sich mit ihren Harleys vor mich und fuhren Richtung 6431. Zwei weitere
hefteten sich an mein Wagenheck. Mit einer Ehreneskorte zur Hinrichtung? Nach
ca. 40 Minuten sah ich eine Leuchtreklame auf der rechten Seite. Der
Redwing-Shop! Meine Eskorte fuhr elegant vor, die Harley-Meute winkte kurz und
verschwand Richtung Bar.
Diese Vorfahrt in Verbindung mit Mikes Visitenkarte
hatte im Laden zu einer Verkaufsschau der speziellen Art geführt. Ich äußerte
meinen Wunsch nach Arbeitsstiefeln. Meine Füße wurden vermessen. Ein Riesenbecher
Kaffee, ein Aschenbecher wurden bereitgestellt, und einige Musterboots
gezeigt. Ich wollte keine verzierten Folklorestiefel und entschied mich für
braune Redwings. Gleich das erste Paar schien zu passen. Mein Motto: „rein,
anprobieren, passt und zahlen“ schien wieder zu stimmen. Weit gefehlt! Über
zwei Stunden wurde gemessen, in der Werkstatt an der Form gefeilt, anprobiert,
gemessen etc.
„Die sind doch OK, ich möchte zahlen.“ „Das sind
Arbeitsstiefel, die trägt man oft 24 Stunden und daher müssen sie bequem sein.
Nach Abschluss der Prozedur war ich nun Besitzer von
einem Paar brauner Stiefel , zahlte, freute mich über den üppigen Rabatt, und
verließ den Laden Jetzt verstand ich warum John Wayne immer so merkwürdig
ging. Diese Boots machten einen Mann erst zum Mann! In Verbindung mit meinen
O-Beinen, den Boots und der Baseballmütze sah ich aus wie ein echter Texaner.
Yeah
So ausgerüstet fuhr ich zum Drehort zurück. „Zeig
Deine neuen Stiefel.“ Stolz zog ich die Jeansbeine hoch.
„Die sind nicht OK, hier wimmelt es von Sidewinder-Klapperschlangen.
Die springen bis zur Kniehöhe“
Erkenntnis: Vorher
fragen lohnt sich manchmal
Wer beobachtet uns?
Wir saßen abends im Diner und haben den Tagesplan für
den nächsten Tag besprochen, als sich die Tür öffnete und sechs uniformierte
Männer den Raum betraten. Bisher hatten wir gelegentlich Besuch von Militärpolizisten
der McGregor Range gehabt, dieser Trupp sah jedoch nicht nach regulären
Soldaten aus. Sie trugen keine Rangabzeichen, die Gesichter waren mit Tarnfarbe
„geschmückt „und sie waren schwer bewaffnet. Der Kleinste von ihnen sagte:
„Keine Angst, wir machen gerade Manöver und wollten die Gelegenheit einen
heißen Kaffee zu trinken nicht versäumen.“
Uns war in den vergangenen Tagen verstärkter
Flugverkehr aufgefallen. Jets und Hubschrauber überflogen uns häufig. Die
sechs tranken ihren Kaffee und der kleine, drahtige Soldat klärte uns auf. „Wir
sind Special Forces und sollen uns nach El Paso durchschlagen. Seit drei Tagen
haben wir Euer seltsames Treiben beobachtet und uns entschlossen zwei Tage hier
unterzukriechen.“ Uns beobachtet? „Wo wart Ihr denn, während Ihr uns
beobachtet habt? „Wir hatten uns hier auf Eurem Drehort versteckt.“ Zu mir
sagte der offensichtliche Anführer: „Du rauchst zu viel. Einmal bist Du mir
fast auf den Kopf getreten.“
Wohin mit den „Gästen.“ Die Besuche der Militärpolizisten
könnten sie leicht auffliegen lassen. Die Lösung wurde schnell gefunden. Wir
brachten sie im doppelten Dachboden des frisch errichteten Bordells unter.
Durch die ständige Beobachtung von Hubschraubern und
vermehrte Besuche von neugierigen Militärpolizisten gezwungen mussten wir nun
einige Änderungen einführen. Wenn der Marketenderwagen aus El Paso kam, gingen
einige von uns mit gefüllten Tellern und Getränken betont langsam zum Bordell.
Wenn kein Hubschrauber in der Nähe war, wurden Teller und Getränke abgestellt.
Zauberhände holten sie blitzschnell ins Innere.
Am Abend gesellte sich der Chef der Einheit zu uns. Er
hatte sich Zivilkleidung besorgt. Plötzlich öffnete sich die Tür des Diners und
mehrere Militärpolizisten betraten den Raum. Auch das noch, der Special Forces
Chef konnte nicht mehr verschwinden. „Habt Ihr hier fremde Soldaten gesehen?
Kopfschütteln des gesamten Teams. „Wenn hier welche auftauchen, ruft uns an.
Die Nummer habt Ihr ja.“
Der abgebrühte Anführer der Special Forces fragte
dreist: „Was ist denn los?“ „Wir suchen einen Trupp von Army Rangern. Alle
anderen Teams von ihnen haben wir schon“ „Scheiß-Job bei der Army. Bin froh,
dass ich die Zeit hinter mir habe. Wollt Ihr noch einen Kaffee?“ Der Kerl hatte
Nerven wie Drahtseile!
In der folgenden Nacht verfrachteten wir unsere Gäste
unter der Plane meines Pick-ups und ich fuhr sie zum Ziel ihrer Übung.
Sie hatten ihre Ziele erreicht und luden uns zu einem
zünftigen Steakessen in einem Hotel ein.
Erkenntnis: Big Brother is watching you
An das Essen musste man sich erst gewöhnen
Eines Abends führen wir nach Juarez. Man hatte uns ein
Restaurant empfohlen. Es lag etwas am Rande der Stadt. Wir wurden freundlich
auf Spanisch begrüßt. Wieder eine Sprache, die ich bis auf einige aufgeschnappte
Zoten aus früheren Urlauben, nicht beherrschte. Die Menükarten wurden
gebracht. Alles auf Spanisch! Ich schaute nach vertrauten Begriffen und fand ein
Gericht mit „Pollo.“ Das musste Hähnchen sein, ich zeigte dem Ober meine Wahl.
Ein Schwall von Worten und ein merkwürdiger Gesichtsausdruck machten mich
stutzig. Energisch bestand ich auf meine Bestellung. So nah an den USA hätte
ich mehr Englischkenntnisse erwartet.
Die anderen hatten inzwischen auch bestellt und der
grimmige Servierteufel verschwand Richtung Küche. Auf dem Tisch standen Teller
mit Tortillas und kleine Schälchen mit unterschiedlichen Soßen. Die rote
Variante sah wie flüssige Lava aus. Vorsicht. Die grüne Version deutete auf
Gift. Vorsicht! Ich nahm eine Tortilla und fühlte üppig von der sanften gelben
Version auf. Geschickt gerollt und ein schneller Biss. Ich brauchte fünf
Minuten, bis ich wieder reden konnte. Die Soße musste eine Verbindung aus Lava
und Gift sein.
Nach 15 Minuten wurde der Hauptgang serviert. Als der
Ober meinen Teller absetzte, ertönte erneut ein Wortschwall. Komischer Typ!
„Schau mal Ellen, zwei Hähnchenbrüste mit einer
Schokoladensoße.“ Ich schnitt eine Portion ab und tunkte es in die Soße.
Schmeckte richtig lecker. Im Magen angekommen explodierte der Bissen
regelrecht. Die Tränen schossen mir aus den Augen. Beklemmende Atemnot setzte
ein. Der Ober stand mir gegenüber und fing an schmierig zu grinsen. Das war zu
viel. Nicht mit mir!
Die nächste Portion wurde vorbereitet. Es war etwas
schwierig die Gabel Richtung Mund zu bewegen, aber dort angekommen landete der
Bissen in einer total betäubten Zone. Das war ja wie beim Zahnarzt! Der Blick
des Obers wechselte vom Grinsen zur Ungläubigkeit. Als ich den Rest der Soße
noch mit eine Tortilla vom Teller wischte klatschte der Kellner und rief etwas
wie „Bravo.“ Ich trank mein Glas in einem Zug aus und gab Zeichen für eine
möglichst schnelle Nachlieferung. Auch Ellens Glas wurde trotz Protest geleert.
Wortlos floh ich aus dem Restaurant und setzte mich auf die Motorhaube von
Vadims Wagen. Selbst das Atmen viel schwer. Ich schwitzte trotz der kühlen
Abendluft und meine Kleidung war total durchnässt. Teufel, was war das für eine
Höllensoße?
Auf der Rückfahrt zum Hotel konnte ich die besorgten
Fragen meiner Freunde nicht beantworten. Ich verschwand sofort im Zimmer,
öffnete die Minibar und trank alle alkoholfreien Sorten.
Erkenntnis:
Schlaumeier warnen immer vor solchen Handlungen, haben aber sicherlich nicht
so mörderisch innen gebrannt
Die Dreharbeiten konnten beginnen
Der Set war nun fast komplett. In der Nacht vor dem
Drehbeginn sorgte ich für Fahrspuren vor der Tankstelle. Vorwärts – Rückwärts
stundenlang. Ich war wie in Trance. „Hallo, Du kannst aufhören. Sieht klasse
aus. Fahr ins Hotel und schlafe Dich mal aus.“ Vadim grinste und hob den
Daumen. „Danke, Alter.“
Die Crew hatte frischen Kaffee mitgebracht und ich
benötigte einige Becher, um wach zu werden. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich
in den vergangenen Wochen kaum mehr als vier Stunden geschlafen hatte. Verträumt
schaute ich dem emsigen Treiben zu. Die Beleuchter bauten Scheinwerfer auf.
Die Kamera-Crew richtete das Equipment ein. Überall war Hektik. Chris fegte mit
seinem Team Fußspuren aus der Wüste.
Ich beschloss, auf den Schlaf zu verzichten. Den
Drehbeginn musste ich unbedingt miterleben. Die erste Einstellung sollte im
Diner erfolgen. Im Drehbuch stand folgende Szene: Vera kommt weinend aus der
Küche. Joe Sierra, der indianische Freund der Familie, betritt den Raum und
nimmt sie in den Arm. Das konnte ja nicht allzu schwer sein.
Ich positionierte mich hinter der Kamera. „Action.“
Vera kam tränen überströmt aus der Küche und blieb mitten im Raum stehen. Joe
trat auf sie zu, umarmte sie recht hölzern. „Cut“
Vadim ging auf Joe Sierra zu und bat ihn um mehr
Emotionen. Die Einstellung wurde mehrfach gedreht, aber sie gefiel Vadim nicht.
Der Regieassistent meinte, es hätte wohl keinen Zweck weiterzudrehen. Man sollte
lieber andere Einstellungen aus dem Drehplan vorziehen. „Letzter Versuch.“
Als Joe auf Vera zutrat, rief Vadim: „Emotions, Joe.“
Ein monotoner Singsang ertönte und Joe umkreiste Vera mit ausgestreckten Armen.
Ich traute meinen Augen nicht. Er schien den Fußboden nicht zu berühren. Das
gesamte Team schaute sprachlos zu. Als Vadim zufrieden war, wurde die
Einstellung abgeschlossen. Joe verließ den Raum und verschwand in der Wüste.
Vadim sagte: „Das war der Büffeltanz. Das Kalb wurde
beschützt. Grandios.“
Es entbrannte eine Diskussion: „hat er geschwebt?“
Fast alle behaupteten: „Er hat.“
Im fertiggestellten Film lief diese Szene nur Sekunden.
Ich fuhr zurück nach El Paso. Merkwürdiges Gefühl:
nichts auf dem Terminplan.“ In den nächsten Tagen zog es mich fast immer
wieder zum Drehort. Es war spannend bei den Dreharbeiten zu zusehen.
Schweren Herzens musste ich El Paso dann verlassen.
Ich hatte so viel erlebt und würde besonders das Filmvolk vermissen.
Bye, El Paso
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