Freitag, 19. April 2013

6.2 Texas



Der 40. Geburtstag


Eigentlich wollte ich zu meinem 40. Geburtstag nur mit dem Team im Office einige Drinks konsumieren. Zu meiner Überraschung hatten Vadim und Vera je­doch eine Hazienda außerhalb von El Paso gemietet, und ein zünftiger Grillabend war geplant. Ich bestand darauf die Getränke zu besorgen. Es war schließlich mein Tag. Also auf in den nächsten Liquor-Store. Die Gesetze in Texas waren sehr streng. Zu der Zeit musste man über 21 Jahre alt sein, um Alkohol zu kaufen. Als der Ladenbesitzer meinen Ausweis verlangte fühlte ich mich geschmeichelt: der glaubte wohl ich sei noch nicht 21!

Ich suchte die richtige Mischung für unsere interna­tionale Crew aus. Bourbon für die Amis, Tequila für die Mexikaner, Wodka für unseren polnischen Haupt­darsteller und Wein für die Ladys. Der Einkaufswagen war bald randvoll mit Flaschen. Der Ladeninhaber half beim Beladen des Pick-ups und meinte, das würde ja wohl für hundert Gäste reichen. Ab zum Plaza Hotel, Ellen abholen und hinter der wartenden

Wagenkolonne herfahren. Nach einer Stunde er­reichten wir die Hazienda.

Die Bauten im mexikanischen Stil, der riesige Pool und eine vorbereitete Grillstation versprachen einen gelungenen Abend
.
Zwei BBQ-Spezialisten sorgten für das leibliche Wohl.

 Nun musste ich meine Geschenke entgegenneh­men. Ein Golfset von Ping von Vadim und Vera wur­den mit den Worten: „Die kannst Du ja in Deutschland einspielen. Hier hast Du keine Zeit“ übergeben. Großes Gelächter! Nun waren die Anderen dran. Ich wurde mit mehreren Spielzeugpferden bedacht. Mein Ruf: „where is my horse“ bei Problemen hatte Furore ge­macht. Als Kind hatte ich kein Schaukelpferd, nun war ich Besitzer einer ganzen Herde.






 „Gib mir Deine Brieftasche und die Armbanduhr“ sagte Ellen. Kaum geschehen lag ich schon im Pool. Gehörte anscheinend zu einer zünftigen Party in Texas. Jerzy Radziwilowicz, Vadim und ich genossen den Vodka stilgerecht aus Wassergläsern.



Es war ein wunderschöner Abend. Bei der Heimfahrt nach El Paso fuhr Vadim vor mir. Auf dem Koffer­raumdeckel stand eine leere Bierflasche. Trotz der vie­len Schlaglöcher fiel sie nicht runter. Ich traute meinen Augen nicht. Als wir vor dem Plaza Hotel auf die Park­plätze fuhren geschah des Unglaubliche: die Flasche zerschellte auf dem Boden. Ob da einer vom Art De­partement getrickst hatte?

Wir entschlossen uns noch einen Absacker in der Hotelbar zu nehmen. Vor der Bar trafen wir den Hotel­besitzer mit dem Polizeichef von El Paso. Nach der Be­grüßung sah ich wie der Polizeichef seine Pistole an der Garderobe abgab. Er wies auf ein Schild in: das Tragen von Waffen aller Art ist verboten und wird mit einer 3-jährigen Gefängnisstrafe geahndet. „Ich bin nicht im Dienst und kenne unsere Haftbedingungen“ , erklärte er lächelnd.

Mike Dipp spendierte einige Runden „Frozen Mar­garitas.“ Ich erzählte ihm von dem Golfplatz, den ich bei meinen Fahrten entdeckt hatte. Leider war er nur für Mitglieder geöffnet. „No problem, you are my guest. Take the new golf-set and enjoy the course.“ So hatte ich mir den Urlaub vorgestellt.



Endlich Zeit für Golf

Am nächsten Morgen packte ich meine neue Aus­rüstung in den Pick-up und fuhr zum Golfplatz. Mike Dipp hatte mich bereits telefonisch angekündigt. Im Pro-Shop hing ein Hinweis auf Trainingsmöglichkeiten mit dem Head-Pro. Gute Idee!

Wir gingen auf den Übungsplatz. Drei Kameras wa­ren aufgebaut und filmten meine Schläge. Nach einer halben Stunde gingen wir zurück in den Shop und eine Analyse der Aufnahmen wurde durchgeführt. „Du setzt zu viel Power ein. Daran müssen wir arbeiten.“

Zurück zum Übungsplatz. Dreißig Minuten Schläge auf einen Autoreifen dienten nicht gerade zur Verbes­serung meine Technik. Ich war total ausgebrannt. Nach einer kurzen Pause gingen wir zum ersten Abschlag. Oh Wunder, ich hatte meine Weite erheblich verbessert und wir spielten eine gute Runde. Ich fragte nach der Bezahlung und er antwortete: „Gäste von Mike zahlen nichts.“ So sollte ein gelungener Urlaub sein, oder ?

Er ist ein Freund von mir...

Zu dem Zeitpunkt wusste ich kaum etwas über Mike Dipp. Erst beim Rückflug las ich die Geschichte der Dippolito-Familie. Die Nähe zur Mafia erklärte nachträglich warum ich einige „Vorteile“ genießen konnte.

Ein Beispiel: Ich lief in den ersten Tagen am Set im­mer mit Turnschuhen herum. Mir wurde dringend ge­raten mir Boots anzuschaffen. In der Hotellobby traf ich Mike Dipp und fragte wo es in der Nähe einen Shop gäbe. „Fahre zu diesem Shop in der Dyerstreet 9674. Warte ich schreibe Dir eine Empfehlung, dann kriegst Du Rabatt.“ Er nahm eine Visitenkarte und schrieb auf die Rückseite: „Heiner ist ein Freund von mir, Gruß Mike Dipp.“

Später erfuhr ich, dass die Floskel „Freund von mir“ bedeutete „besonders gut behandeln.“ Wenn es „Freund von uns“ gelautet hätte wäre das ein Hinweis auf Mitgliedschaft bei der Mafia gewesen.

Ich schaute kurz auf die Karte und machte mich auf den Weg. Nach einer halben Stunde war ich bei der Hausnummer 6431 und auf beiden Straßenseiten wa­ren keine Häuser mehr zu sehen. Ob die angebende Hausnummer wohl falsch war? Ich drehte und fuhr wieder zurück. Nach einigen Minuten sah ich eine Bar am Straßenrand. Gut zwanzig Harleys waren davor ge­parkt.

Ich hielt, stieg aus und ging zum Eingang. Auf der Veranda saßen die urigsten Rockertypen, die ich je ge­sehen hatte. Mir war etwas mulmig zumute. Für einen geordneten Rückzug war es schon zu spät. „Hi, ich su­che den Boot-Shop von Redwings und habe mich ver­fahren. Die Hausnummern enden bei 6431 und ich soll zu 9674.“

 „Woher kommst Du? „Aus Deutschland, bin aber z. Z. hier in El Paso.“ „No problem, follow us, we´ll guide you.“

Vier dieser bärtigen Typen erhoben sich und schlen­derten zu ihren Bikes. Ich sollte denen folgen? Sicher­lich führen sie mich in die Wüste und dann? Mit wei­chen Knien setzte ich mich in meinen Chevy. Zwei Ro­cker setzten sich mit ihren Harleys vor mich und fuh­ren Richtung 6431. Zwei weitere hefteten sich an mein Wagenheck. Mit einer Ehreneskorte zur Hinrichtung? Nach ca. 40 Minuten sah ich eine Leuchtreklame auf der rechten Seite. Der Redwing-Shop! Meine Eskorte fuhr elegant vor, die Harley-Meute winkte kurz und verschwand Richtung Bar.

Diese Vorfahrt in Verbindung mit Mikes Visitenkar­te hatte im Laden zu einer Verkaufsschau der speziel­len Art geführt. Ich äußerte meinen Wunsch nach Ar­beitsstiefeln. Meine Füße wurden vermessen. Ein Rie­senbecher Kaffee, ein Aschenbecher wurden bereitge­stellt, und einige Musterboots gezeigt. Ich wollte keine verzierten Folklorestiefel und entschied mich für brau­ne Redwings. Gleich das erste Paar schien zu passen. Mein Motto: „rein, anprobieren, passt und zahlen“ schien wieder zu stimmen. Weit gefehlt! Über zwei Stunden wurde gemessen, in der Werkstatt an der Form gefeilt, anprobiert, gemessen etc.

„Die sind doch OK, ich möchte zahlen.“ „Das sind Arbeitsstiefel, die trägt man oft 24 Stunden und daher müssen sie bequem sein.

Nach Abschluss der Prozedur war ich nun Besitzer von einem Paar brauner Stiefel , zahlte, freute mich über den üppigen Rabatt, und verließ den Laden Jetzt verstand ich warum John Wayne immer so merkwür­dig ging. Diese Boots machten einen Mann erst zum Mann! In Verbindung mit meinen O-Beinen, den Boots und der Baseballmütze sah ich aus wie ein echter Texaner. Yeah

So ausgerüstet fuhr ich zum Drehort zurück. „Zeig Deine neuen Stiefel.“ Stolz zog ich die Jeansbeine hoch.

„Die sind nicht OK, hier wimmelt es von Sidewin­der-Klapperschlangen. Die springen bis zur Kniehöhe“

Erkenntnis: Vorher fragen lohnt sich manchmal


Wer beobachtet uns?

Wir saßen abends im Diner und haben den Tages­plan für den nächsten Tag besprochen, als sich die Tür öffnete und sechs uniformierte Männer den Raum be­traten. Bisher hatten wir gelegentlich Besuch von Mili­tärpolizisten der McGregor Range gehabt, dieser Trupp sah jedoch nicht nach regulären Soldaten aus. Sie trugen keine Rangabzeichen, die Gesichter waren mit Tarnfarbe „geschmückt „und sie waren schwer be­waffnet. Der Kleinste von ihnen sagte: „Keine Angst, wir machen gerade Manöver und wollten die Gelegen­heit einen heißen Kaffee zu trinken nicht versäumen.“

Uns war in den vergangenen Tagen verstärkter Flugverkehr aufgefallen. Jets und Hubschrauber über­flogen uns häufig. Die sechs tranken ihren Kaffee und der kleine, drahtige Soldat klärte uns auf. „Wir sind Special Forces und sollen uns nach El Paso durchschla­gen. Seit drei Tagen haben wir Euer seltsames Treiben beobachtet und uns entschlossen zwei Tage hier unter­zukriechen.“ Uns beobachtet? „Wo wart Ihr denn, wäh­rend Ihr uns beobachtet habt? „Wir hatten uns hier auf Eurem Drehort versteckt.“ Zu mir sagte der offensicht­liche Anführer: „Du rauchst zu viel. Einmal bist Du mir fast auf den Kopf getreten.“

Wohin mit den „Gästen.“ Die Besuche der Militär­polizisten könnten sie leicht auffliegen lassen. Die Lö­sung wurde schnell gefunden. Wir brachten sie im doppelten Dachboden des frisch errichteten Bordells unter.




Durch die ständige Beobachtung von Hubschrau­bern und vermehrte Besuche von neugierigen Militär­polizisten gezwungen mussten wir nun einige Ände­rungen einführen. Wenn der Marketenderwagen aus El Paso kam, gingen einige von uns mit gefüllten Tellern und Getränken betont langsam zum Bordell. Wenn kein Hubschrauber in der Nähe war, wurden Teller und Getränke abgestellt. Zauberhände holten sie blitz­schnell ins Innere.


Am Abend gesellte sich der Chef der Einheit zu uns. Er hatte sich Zivilkleidung besorgt. Plötzlich öffnete sich die Tür des Diners und mehrere Militärpolizisten betraten den Raum. Auch das noch, der Special Forces Chef konnte nicht mehr verschwinden. „Habt Ihr hier fremde Soldaten gesehen? Kopfschütteln des gesamten Teams. „Wenn hier welche auftauchen, ruft uns an. Die Nummer habt Ihr ja.“

Der abgebrühte Anführer der Special Forces fragte dreist: „Was ist denn los?“ „Wir suchen einen Trupp von Army Rangern. Alle anderen Teams von ihnen ha­ben wir schon“ „Scheiß-Job bei der Army. Bin froh, dass ich die Zeit hinter mir habe. Wollt Ihr noch einen Kaffee?“ Der Kerl hatte Nerven wie Drahtseile!

In der folgenden Nacht verfrachteten wir unsere Gäste unter der Plane meines Pick-ups und ich fuhr sie zum Ziel ihrer Übung.

Sie hatten ihre Ziele erreicht und luden uns zu ei­nem zünftigen Steakessen in einem Hotel ein.

Erkenntnis: Big Brother is watching you

An das Essen musste man sich erst ge­wöhnen

Eines Abends führen wir nach Juarez. Man hatte uns ein Restaurant empfohlen. Es lag etwas am Rande der Stadt. Wir wurden freundlich auf Spanisch be­grüßt. Wieder eine Sprache, die ich bis auf einige auf­geschnappte Zoten aus früheren Urlauben, nicht be­herrschte. Die Menükarten wurden gebracht. Alles auf Spanisch! Ich schaute nach vertrauten Begriffen und fand ein Gericht mit „Pollo.“ Das musste Hähnchen sein, ich zeigte dem Ober meine Wahl. Ein Schwall von Worten und ein merkwürdiger Gesichtsausdruck machten mich stutzig. Energisch bestand ich auf meine Bestellung. So nah an den USA hätte ich mehr Eng­lischkenntnisse erwartet.

Die anderen hatten inzwischen auch bestellt und der grimmige Servierteufel verschwand Richtung Kü­che. Auf dem Tisch standen Teller mit Tortillas und kleine Schälchen mit unterschiedlichen Soßen. Die rote Variante sah wie flüssige Lava aus. Vorsicht. Die grüne Version deutete auf Gift. Vorsicht! Ich nahm eine Tortil­la und fühlte üppig von der sanften gelben Version auf. Geschickt gerollt und ein schneller Biss. Ich brauchte fünf Minuten, bis ich wieder reden konnte. Die Soße musste eine Verbindung aus Lava und Gift sein.

Nach 15 Minuten wurde der Hauptgang serviert. Als der Ober meinen Teller absetzte, ertönte erneut ein Wortschwall. Komischer Typ!

„Schau mal Ellen, zwei Hähnchenbrüste mit einer Schokoladensoße.“ Ich schnitt eine Portion ab und tunkte es in die Soße. Schmeckte richtig lecker. Im Ma­gen angekommen explodierte der Bissen regelrecht. Die Tränen schossen mir aus den Augen. Beklemmen­de Atemnot setzte ein. Der Ober stand mir gegenüber und fing an schmierig zu grinsen. Das war zu viel. Nicht mit mir!

Die nächste Portion wurde vorbereitet. Es war etwas schwierig die Gabel Richtung Mund zu bewegen, aber dort angekommen landete der Bissen in einer total be­täubten Zone. Das war ja wie beim Zahnarzt! Der Blick des Obers wechselte vom Grinsen zur Ungläubigkeit. Als ich den Rest der Soße noch mit eine Tortilla vom Teller wischte klatschte der Kellner und rief etwas wie „Bravo.“ Ich trank mein Glas in einem Zug aus und gab Zeichen für eine möglichst schnelle Nachlieferung. Auch Ellens Glas wurde trotz Protest geleert. Wortlos floh ich aus dem Restaurant und setzte mich auf die Motorhaube von Vadims Wagen. Selbst das Atmen viel schwer. Ich schwitzte trotz der kühlen Abendluft und meine Kleidung war total durchnässt. Teufel, was war das für eine Höllensoße?

Auf der Rückfahrt zum Hotel konnte ich die besorg­ten Fragen meiner Freunde nicht beantworten. Ich ver­schwand sofort im Zimmer, öffnete die Minibar und trank alle alkoholfreien Sorten.

Erkenntnis: Schlaumeier warnen immer vor solchen Hand­lungen, haben aber sicherlich nicht so mörderisch innen gebrannt




Die Dreharbeiten konnten beginnen

Der Set war nun fast komplett. In der Nacht vor dem Drehbeginn sorgte ich für Fahrspuren vor der Tankstelle. Vorwärts – Rückwärts stundenlang. Ich war wie in Trance. „Hallo, Du kannst aufhören. Sieht klasse aus. Fahr ins Hotel und schlafe Dich mal aus.“ Vadim grinste und hob den Daumen. „Danke, Alter.“

Die Crew hatte frischen Kaffee mitgebracht und ich benötigte einige Becher, um wach zu werden. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich in den vergangenen Wochen kaum mehr als vier Stunden geschlafen hatte. Ver­träumt schaute ich dem emsigen Treiben zu. Die Be­leuchter bauten Scheinwerfer auf. Die Kamera-Crew richtete das Equipment ein. Überall war Hektik. Chris fegte mit seinem Team Fußspuren aus der Wüste.

Ich beschloss, auf den Schlaf zu verzichten. Den Drehbeginn musste ich unbedingt miterleben. Die erste Einstellung sollte im Diner erfolgen. Im Drehbuch stand folgende Szene: Vera kommt weinend aus der Küche. Joe Sierra, der indianische Freund der Familie, betritt den Raum und nimmt sie in den Arm. Das konnte ja nicht allzu schwer sein.

Ich positionierte mich hinter der Kamera. „Action.“ Vera kam tränen überströmt aus der Küche und blieb mitten im Raum stehen. Joe trat auf sie zu, umarmte sie recht hölzern. „Cut“

Vadim ging auf Joe Sierra zu und bat ihn um mehr Emotionen. Die Einstellung wurde mehrfach gedreht, aber sie gefiel Vadim nicht. Der Regieassistent meinte, es hätte wohl keinen Zweck weiterzudrehen. Man soll­te lieber andere Einstellungen aus dem Drehplan vor­ziehen. „Letzter Versuch.“

Als Joe auf Vera zutrat, rief Vadim: „Emotions, Joe.“ Ein monotoner Singsang ertönte und Joe umkreiste Vera mit ausgestreckten Armen. Ich traute meinen Au­gen nicht. Er schien den Fußboden nicht zu berühren. Das gesamte Team schaute sprachlos zu. Als Vadim zufrieden war, wurde die Einstellung abgeschlossen. Joe verließ den Raum und verschwand in der Wüste.

Vadim sagte: „Das war der Büffeltanz. Das Kalb wurde beschützt. Grandios.“

Es entbrannte eine Diskussion: „hat er geschwebt?“ Fast alle behaupteten: „Er hat.“

Im fertiggestellten Film lief diese Szene nur Sekun­den.

Ich fuhr zurück nach El Paso. Merkwürdiges Ge­fühl: nichts auf dem Terminplan.“ In den nächsten Ta­gen zog es mich fast immer wieder zum Drehort. Es war spannend bei den Dreharbeiten zu zusehen.

Schweren Herzens musste ich El Paso dann verlas­sen. Ich hatte so viel erlebt und würde besonders das Filmvolk vermissen.

Bye, El Paso


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